Ausgrenzung und Diskriminierung, zu oft auch Gewalt, sind für viele Lesben, Schwulen, Bisexuellen, Trans* und Inter (LSBT*I*) weiterhin alltäglich. Hart gesagt: Man wird noch immer verprügelt, wenn man von den Falschen als anders identifiziert wird. Die insgesamt gestiegene Akzeptanz ist nur ein Teil der Wahrheit und sehr abhängig davon wer wo wie lebt.
„Schwul“ oder „Transe“ sind weiterhin beliebte Schimpfworte; nicht nur auf Schulhöfen. Junge Lesben erleben besonders häufig Sexualisierungen. Unsicherheit und Angst vor dem Comig-Out ist ungemindert groß, denn niemand ist sicher, wie das eigene Umfeld reagiert. Rückzug, Isolation, Selbstzweifel und Angst belasten junge LSBT*I* und hindern sie daran, ihre Einzigartigkeit, ihr Selbstbewusstsein und ihre Potentiale zu entfalten.
Jugendgruppen und Jugendtreffs für junge LSBT*I* bieten Entlastung. Der geschützte Rahmen ermöglicht Austausch, Gemeinschaft und die Erfahrung, wie „normal“ es sein kann, lesbisch, schwul, bi, trans* oder inter* zu sein. Gestärkt durch dieses Erleben finden junge Menschen ihren individuellen Weg, entdecken ihre eigene Vielfalt und bilden Freundschaften. Gemeinsam, sichtbar und solidarisch setzten sie sich an verschiedenen Stellen ein - für eine Vielfalt, die alle bereichert. Dieses Engagement verdient Unterstützung!
„Schwul“ oder „Transe“ sind weiterhin beliebte Schimpfworte; nicht nur auf Schulhöfen. Junge Lesben erleben besonders häufig Sexualisierungen. Unsicherheit und Angst vor dem Comig-Out ist ungemindert groß, denn niemand ist sicher, wie das eigene Umfeld reagiert. Rückzug, Isolation, Selbstzweifel und Angst belasten junge LSBT*I* und hindern sie daran, ihre Einzigartigkeit, ihr Selbstbewusstsein und ihre Potentiale zu entfalten.
Jugendgruppen und Jugendtreffs für junge LSBT*I* bieten Entlastung. Der geschützte Rahmen ermöglicht Austausch, Gemeinschaft und die Erfahrung, wie „normal“ es sein kann, lesbisch, schwul, bi, trans* oder inter* zu sein. Gestärkt durch dieses Erleben finden junge Menschen ihren individuellen Weg, entdecken ihre eigene Vielfalt und bilden Freundschaften. Gemeinsam, sichtbar und solidarisch setzten sie sich an verschiedenen Stellen ein - für eine Vielfalt, die alle bereichert. Dieses Engagement verdient Unterstützung!